Juli Zeh: Schilf: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hagen Frey
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S. 160: "Man kann vor vielem davonlaufen, schwerlich aber vor den Ereignissen im eigenen Kopf" | S. 160: "Man kann vor vielem davonlaufen, schwerlich aber vor den Ereignissen im eigenen Kopf" | ||
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+ | S. 310: "Ich sehe keinen Sinn darin, der eigenen Vergangenheit hinterherzuräumen. Anwachsende Unordnung ist ein Maß für das Vergehen von Zeit." | ||
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2009, 22:47 Uhr
Roman, Schöffling & Co. - Frankfurt a.M. 2007, ISBN 978-3-89561-431-6
S. 10: "Eine altmodische Laterne döst ihrem nächtlichen Einsatz entgegen; in ihrer Efeustola lärmen die Spatzen."
S. 49: "In der Dämmerung wird das Geplapper der Meisen lauter. Sie haben eine Menge zu besprechen."
S. 160: "Man kann vor vielem davonlaufen, schwerlich aber vor den Ereignissen im eigenen Kopf"
S. 303: "'Sie können hier keine Filme runterladen. Die Rechner sind für Recherche da.' Dieses Land ist aus Verboten errichtet wie ein Kartenhaus aus Karten, denkt der Kommissar."
S. 310: "Ich sehe keinen Sinn darin, der eigenen Vergangenheit hinterherzuräumen. Anwachsende Unordnung ist ein Maß für das Vergehen von Zeit."